Operative Scheidenverengung
oder „Lost Penis“ Syndrom
Als Lost Penis Syndrom wird die Situation eines Scheidenkanals
bezeichnet, der beim Geschlechtsverkehr den Penis nicht mehr eng umschließt
und somit beiden Geschlechtspartnern ein geringeres Lustempfinden verursacht.
Oftmals geht damit auch die Orgasmusfähigkeit für einen oder beide Partner verloren.
Operativ wird hierbei
1 ) der Scheidenkanal verengt
2 ) die Scheidenwand mit
Eigenfett unterspritzt, das zuvor über eine Liposuction (Fettabsaugung
in gewünschten Regionen) gewonnen wurde
3 ) sowie der Scheideneingang verengt.
Diese kombinierte Vorgehensweise hat sich als äußerst effektiv erwiesen.
Das partnerschaftliche Sexualleben wird wieder wie vor der Entbindung erlebt, die Orgasmusfähigkeit durch Kopulation (Penis in der Scheide bei Orgasmus ohne anderweitige Stimulation) kehrt für beide vollständig zurück.